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Kreuzigungsgruppe aus rotem Sandstein am Ortsausgang in Richtung Hattenheim (Flurbezeichnung Schlossberg oder Herberge). Wahrscheinlich handelt es sich um das "Carthaüser Creutz" im Gemarkungsplan von 1751. Die Kartäuser hatten bis um die Mitte des 18. Jhs. eine Niederlassung ein Erbach. Gekreuzigter Christus zwischen Maria und Johannes auf rechteckigem Sockel mit profiliertem Abschluss. Am Kreuzfuß ein Totenschädel als memento mori. Ausdrucksvolle Darstellung aus der Mitte des 18. Jhs., 1956 (Inschrift), 1987 und 1995 restauriert; dabei wurden die Assistenzfiguren durch Kopien ersetzt und die Originale ins katholische Pfarrzentrum verbracht. Das weithin sichtbare Flurdenkmal bildet in Verbindung mit Schloss Reinhartshausen und der Erbacher Pfarrkirche ein wirkungsvolles Element der reizvollen und ungestörten westlichen Erbacher Ortsansicht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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