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1928 wurde für die Versteigerungen der Rheingauer Obstverwertungs-Genossenschaft in Erbach die Obstmarkthalle neben der damaligen Süßmosterei errichtet. Der Obstbau, speziell der Erdbeeranbau, stellte damals einen wichtigen Wirtschaftsfaktor des Ortes dar. Das im Juni begangene Erbacher Erdbeerfest nimmt darauf Bezug.
Halle mit Satteldach und Fassadengliederung aus horizontal gelagerten dunklen Ziegel- und hellen Putzstreifen. Damit setzt sich der Industriebau durch zeitgenössisch moderne Gestaltung von der benachbarten, noch in historisierenden Formen gehaltenen Winzerhalle ab.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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