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Nach Versteigerung des nahe der Kirche gelegenen alten Pfarrhauses wurde 1784 das vormalige Vogt''sche Haus in der Antoniusgasse als Ersatz erworben. Nach Brand erfolgte 1903 der Wiederaufbau des Pfarrhauses in seiner heutigen Form. Traufständiger, schlichter Backsteinbau mit asymmetrischer Fassadenaufteilung. Von der glatten Putzfläche der Wand hebt sich die rahmende Backsteingliederung aus Formsteinen kontrastierend ab. Ein Giebelzwerchhaus mit Kreuzbekrönung weist auf die Funktion des Hauses hin. Bestandteil der geschlossenen Bebauung.
Im Pfarrhaus soll sich eine geschnitzte Immaculata von Joh. Georg Biterich befinden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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