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Die früher als "Nepomuk an der Wied" bekannte, im Volksmund auch "Pumpezenes" genannte Heiligenfigur erhielt ihren Namen vom Standort am ehemaligen Brandweiher (Wied) am nördlichen Rand des alten Ortskernes, nahe der Hauptstraße. Figur aus rotem Sandstein auf rechteckigem Sockel. Die als Chronogramm gestaltete Sockelinschrift ergibt das Datum 1734 (oder 1744). Stiftung des Anselm Franz Serger, Kurfürstlich Mainzischer Hofgerichtsrat. Der Sockel wurde in jüngerer Zeit durch eine Kopie ersetzt, eine Neuaufstellung erfolgte nach Umgestaltung des Geländes zum Parkplatz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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