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Die 1660 als heyligenhauß ahn der waldtpforten erwähnte Wegekapelle wurde 1701 und zuletzt nach 1990 erneuert. Der Name weist auf die Lage am früheren Ortsausgang in Richtung Waldrand hin. Kleiner quadratischer Massivbau mit verschiefertem Zeltdach, neue Gestaltung der Öffnung mit Eisengitter. Die Madonnenfigur im Inneren ist eine Stiftung aus jüngerer Zeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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