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Bildstock aus rotem Sandstein, errichtet 1749 von der Witwe des Müllers Georg Weimer und auf der Rückseite mit dem Müllerwappen (Hammer und Halbes Rad) versehen. An seinem ursprünglichen Standort auf der Gemarkungsgrenze zwischen Eltville und Kiedrich markierte das früher von einer mächtigen Akazie überschattete, im Volksmund „Bild" genannte Vesperbild die alte Wegekreuzung von Mühlweg (Weg zur Klostermühle), Kiedricher Weg und Eltviller Closter Weg zum Kloster Eberbach. Pietà, jetzt mit hellem Anstrich, auf hohem, geschweiftem Sockel. Auf der Ansichtsseite Reliefbild Christi Auferstehung, auf der südlichen Schmalseite der Gründer des Klosters Eberbach, Bernhard von Clairvaux, und auf der nördlichen der hl. Sebastian als Eltviller Stadtpatron; damit diente der Bildstock an seinem ursprünglichen Standort auch als Wegweiser. Nach Bau der Eltviller Umgehungsstraße wurde er nahe an die Klostermühle versetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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