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Neben dem Steinberg wurde die preußische Domäne 1907 angelegt, in den 1920er Jahren folgte der Bau einer Rebveredelungsanstalt mit nahegelegenem Rebmuttergarten in Folge der Reblausinvasion vom Ende des 19. Jhs.
Die eingeschossigen Gebäude wurden in Form eines traditionellen Gutshofes um eine rechteckige Hoffläche angeordnet und durch ortsübliche Materialien wie Fachwerk und Schieferdächer landschaftsverträglich gestaltet. Heute Bestandteil der 2008 eröffneten Steinberg-Kellerei der Hessischen Staatsweingüter.
Gebäude der Rebveredelung
Eingeschossiger Fachwerkbau mit durchgängiger Fensterreihe zur Belichtung. Verschiefertes Satteldach mit Zwerchhaus, auf der Firstmitte gekrönt von einem kleinen Dachreiter.
Wohnhaus
Freistehendes, eingeschossiges Wohnhaus für den Domänenverwalter in zeittypischen Landhausformen mit (ursprünglich verschiefertem) Krüppelwalmdach.
Ehemalige Schmiede
In der südlichen Ecke nahe der Steinbergmauer. Kleiner Massivbau mit tief gezogenem, weit überstehendem Schieferdach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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