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Traufständiges, verputztes Fachwerkhaus des 18. Jhs., mit verschiefertem Satteldach und kleinen Gauben. Die Fenster des Obergeschosses zeigen einheitliche Größe und Achsenstellung. Im Erdgeschoss Eingang und die Hofdurchfahrt. Neue Sockelverkleidung. In ihrer Geschlossenheit bildet die Häuserzeile 29-33 eine markante Begrenzung des Straßenraumes am Ausgang des Marktplatzes gegenüber der kath. Pfarrkirche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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