Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Einfriedungsmauer des sich früher zwischen Landstraße und Rhein erstreckenden Grundstückes des ehemaligen Kappelhofes, um 1833 Landsitz des Freiherrn von Vrints-Treuenfeld, das offenbar später als Ökonomiegelände zur benachbarten Villa Sicambria gehörte und erst in jüngerer Zeit parzelliert und mit Einfamilienhäusern bebaut wurde. Verputzte Bruchsteinmauer, vermutlich aus der 1. Hälfte des 19. Jhs. stammend, mit schmiedeeisernem Tor zwischen sechseckigen, profilierten Sandsteinpfosten. Einer von ehemals zwei Aufsätzen ist erhalten. Die steinerne Vase zeigt antikisierende figürliche Reliefdarstellungen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |