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Wiederverwendete Spolien aus den abgebrochenen Klostergebäuden des Nonnenklosters Tiefenthal, Wappensteine und Türgewände aus rotem Sandstein, eingesetzt in den Neubau von 1946-50.Im Inneren ist als Rest der Ausstattung des 19. Jhs. die Tür zur Kapelle erhalten.
Schlussstein
mit Wappen der Äbtissin Franziska Cronberg und Datum 1765 über einer Einfahrt an der Südseite.
Türsturz
aus Sandstein mit Äbtissinnenwappen und Datum 1755 an einem hofseitigen Eingang des Querbaues.
Portal
Profiliertes Gewände aus Sandstein mit Giebelverdachung und Wappenschlussstein, 18. Jh., an der Nordseite des Querbaues. Sachteile (g)
Park
Im Garten einige alte Bäume der landschaftlichen Parkanlage des 19. Jhs. (g)
Kreuz
Wegekreuz aus hellem Sandstein, 19. Jh., unterhalb des Klosters am Weg im Bachtal (g)
Kapelle
Kleine Andachts- und Wegekapelle, errichtet um 1950, am Hang oberhalb des Klosters gelegen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Jüdischer Friedhof | |
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