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Um 1900 errichtete Villa inmitten der Weinberge nördlich des Ortes. Seit den 1960er Jahren Niederlassung der Dominikanerinnen von Bethanien, seit 1965 Kinderdorf Marienhöhe mit Bauten dieser Zeit.
Das Villengrundstücks nimmt eine Hanglage in der Gabelung des alten Holzweges (Taunusstraße) und des nach Kiedrich abzweigenden Weges ein; beide Straßen schneiden als Hohlwege tief in das Gelände ein. Dazwischen das parkartige Grundstück mit altem Baumbestand und Einfriedung aus Mauerwerk mit schmiedeeisernem Zaun. Zweigeschossiger, kompakter Baukörper mit turmartigen Elementen und hoch aufragenden Schieferdächern in historisierendem Formenreichtum der Bauzeit. Hell verputzt, mit reicher Werksteingliederung, Dachgeschosse und Giebel mit dekorativem Fachwerk. Eine Fernwirkung des Gebäudes ergibt sich aus der erhöhten, freien Lage oberhalb von Erbach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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