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Kurz vor 1900 errichtetes Mietwohnhaus. Zweigeschossiger Backsteinbau mit Ziegelfassade in Formen der Neorenaissance. Zwei Häuser bilden eine spiegelsymmetrische Gruppe und weichen nur in geringfügigen Details voneinander ab. Dreigeschossige Risalite mit schmuckreichen Blendgiebeln wirken als Dominanten im Straßenraum. Teilweise gekuppelte Fenster in Sandsteingewänden mit Eselsrücken sind unter Backsteinbögen zusammengefasst. Unter der Traufe ein Bogenfries. Sockel, Schlusssteine, Profile und Konsolen aus Sandstein. Gauben mit Spitzhelmen und Kugelaufsätzen. Nr. 38 mit Haustür in profiliertem Gewände und ehemaligem Schaufenster. Wesentlicher Bestandteil im Straßenbild der gründerzeitlichen Ortserweiterung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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