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Leinpfad im Gebiet Grünau innerhalb der Erbacher Gemarkung mit Ufer- und Wegebefestigung, Grenzsteinen und Vermessungsmarken. Aus der Phase der Rheinstromregulierung in der 2. Hälfte des 19. Jhs. stammt eine Reihe von Grenzsteinen aus Sandstein mit der Aufschrift K. W. B. (im Bereich Klärwerk)sowie eine jüngere Hektometermarke der preußischen Rheinkilometrierung.
Güterstein Langwerth von Simmern am östlichen Anfang der Grünau (ein weiterer Stein am westlichen Ende in der Gemarkung Hattenheim). Weitere jüngere Vermessungsmarken. Uferbefestigungen und Leitwerke aus Natursteinen. Neuer Abschnitt im Bereich Draiser Hof - Ortskern - Schloss Reinhartshausen, hergestellt mit dem Ausbau der B 42 unter optischer Angleichung an den historischen Bestand. Der Leinpfad als historischer Wirtschaftsweg ist besonders im Auenbereich ein wesentlicher Bestandteil der hier naturnah belassenen Rheingauer Uferlandschaft.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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