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Madonnen-Figur im Weinberg östlich über Martinsthal, errichtet durch einen anonymen Stifter. Farbig gefasste Figur auf Sockel aus hellem Sandstein, darin Spruchinschrift mit Datum der Errichtung 1902. Ziel einer jährlichen Dankesprozession für den Schutz vor Zerstörung des Ortes in den beiden Weltkriegen. Dokument der Volksfrömmigkeit, markanter Blickpunkt in der Landschaft.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |