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Der bis heute als Schule genutzte Bau, der im Jahr 1875 fertig gestellt wurde, stellt sich zur Straße hin als zurückhaltend gestalteter zweigeschossiger Kubus dar. Das von einem Walmdach abgeschlossene Gebäude zeigt über einer abgesetzten Sockelzone eine glatt verputzte Fassade, die ihre Wirkung ausschließlich aus der strengen Reihung der fünf Fensterachsen sowie der Betonung der Gebäudekanten durch Eckquaderungen bezieht. Ein schmales Gesimsband reduziert die Wirkung der hohen, gerahmten Fenster und betont die Horizontale. Das über einem L-förmigen Grundriss errichtete Gebäude stellt einen typischen Vertreter der im ausgehenden 19. Jh entstandenen Schulbauten dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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