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Das vorgerückt an der Straße stehende Spritzenhaus ist Teil einer großen Hofanlage, deren Tor mit separater Handpforte an das Spritzenhaus anschließt. Der eingeschossige, mit einem steilen Satteldach ausgestattete Bau weist straßenseitig eine breite Einfahrt und traufseitig, außerhalb des Hofes, eine Türöffnung auf. Das Giebelfeld wird durch einen über einem Fußwalm aufragenden, vorkragenden Schlauchtrockenturm geprägt, der durch den First das Gebäude überhöht. Der Turm, der um 1930 zur Aufnahme der längeren Schläuche erhöht wurde, wird von drei Fensteröffnungen durchbrochen und von einem flachen Walmdach abgeschlossen. Der 1908 errichtete Gemeinschaftsbau, der auch als Faselstall „zur Bullen-, Eber- und Ziegenbockhaltung" genutzt wurde, steht aufgrund seiner ortshistorischen Bedeutung aus geschichtlichen Gründen unter Schutz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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