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Kleiner gestreckter Fachwerkbau, im Kern aus dem Jahr 1713. Mit der Rückseite unmittelbar an der Straße stehend, weist das Haus drei ursprüngliche Zonen und nach Osten eine einzonige Erweiterung auf. Das Gefüge ist schlicht, einfach verriegelt und mit Geschossstreben ausgesteift, lediglich am östlichen Eckständer des Obergeschosses erscheint eine klassische Mann-Verstrebung. Die Geschosstrennung ist betont, Balkenköpfe und Füllhölzer unter dem etwas auskragenden Obergeschoss sind abgerundet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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