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Kleine Jagdarchitektur auf dem 331 m hohen Heidelberg nördlich des Dorfs. Der Rechteckbau aus Sandstein ist halb in den Boden eingebaut, hat einen weiten, rundbogigen Eingang und kleine Fenster. Der Schlussstein über dem Eingang ist bezeichnet "C.G. [Carl Görtz] 1860". Der Innenraum hat eine flach gewölbte Decke. Die "Hütte" hatte den Zweck, als Deckung für die Jagd auf Krähen zu dienen und ist aus herrschafts- und jagdgeschichtlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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