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Barocker Bildstock, datiert 1751. Auf schmalem Sockel steht eine schlanke glatte Säule mit ionischem Kapitell. Ihr Aufsatz zeigt Voluten an den Ecken und Darstellungen des Blutwunders von Walldürn und des hl. Johannes v. Nepomuk, jeweils mit Unterschriften. Der Bildstock dürfte diesen Bildern entsprechend den Übergang der alten von Herbstein nach Fulda beziehungsweise nach Franken führenden Straßen über das Scheerwasser markieren. Eine Brücke wird 1734 zuerst erwähnt. Benachbart waren Loh- und Gerbhäuser.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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