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In dem Schulgebäude von 1888 war nach 1922 zeitweise eine berufliche Fortbildungsanstalt untergebracht. Es handelt sich um einen breitgelagerten zweigeschossigen Fachwerkbau, der allseitig verschindelt ist. Die neun Achsen breite Fassade zeigt mit ihrer Symmetrie klassizistischen Anspruch; die Mittelachse ist als schmaler übergiebelter Risalit ausgebildet, die den in den Baukörper eingezogenen Haupteingang enthält. Dieser ist auf originelle Weise durch eine offene Fachwerkkonstruktion überdacht. Die heutige Haustür mit Oberlicht der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts 2022 aus Zweitverwendung eingebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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