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Die ehemalige Heckenmühle liegt westlich der Stadt unweit der Gemarkungsgrenze zu Lanzenhain am Ellersbach. Sie war bis zum Zweiten Weltkrieg in Betrieb und ist im Kern ein wenig veränderter Einhof, dessen schlichtes, teilweise verschindeltes Fachwerk durch einfache Verriegelung und lange Streben zu Eck- und Bundständern charakterisiert wird. Eckständer und Stockschwelle weisen dezente Verzierungen (Rundstab, Taustab, Hohlkehle) auf, eine Inschrift gibt außer dem lateinischen Text Lukas 2,14 die Zimmermeister ZACHARIAS UND NICHLAS STAUBACH und die Datierung 1798 an. Seit 1960 wird das Anwesen als Freizeitheim des Christlichen Vereins junger Menschen genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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