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Das vor der Kirche am Hang positionierte Schulhaus ist 1837/38 als fünf Achsen breiter verputzter Massivbau errichtet worden. Es stellt somit ein relativ frühes und als Steinbau besonders hervorgehobenes Beispiel seiner Gattung in der Region dar. Gestalterische Kennzeichen sind hohe Rechteckfenster, der sorgfältig gefügte Sandsteinsockel, die Eckquaderung und als Reminiszenz an den Klassizismus die Halbkreisfenster im Sockel und im flachen Giebeldreieck.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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