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Streckhof zwischen Welzgasse und Altfell. Ältester Teil ist das Wohnhaus, das seine streng symmetrisch gegliederte Giebelseite zur Biegung der Gasse hin präsentiert. Das Haus ist nach der Stockschwelleninschrift im mittleren 18. Jahrhundert (das genaue Baudatum ist unlesbar) von Zimmermeister "CHRISTOFFEL BÜTNER" aufgestellt worden. Sein auffallend fortschrittliches Fachwerk zeigt eine schöne Regelmäßigkeit. Kennzeichen sind Mann-Figuren, die bereits ohne Kopfwinkelhölzer auskommen, und eine doppelte Stellung der Wandständer, die zweifach verriegelt die Fassaden rhythmisch gliedern. Stall- und Tennenzone, zum Wasser hin gerichtet, und ein kleiner Winkelanbau sind angepasst erneuert beziehungsweise ergänzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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