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Der mit dem Giebel zur Straße stehende dreizonige Wohn-Stall-Abschnitt des Streckhofs stammt im Kern etwa aus dem mittleren 18. Jahrhundert. Kennzeichen ist eine schöne Gliederung durch Mann-Figuren mit kurzen Halsriegeln. Das Erdgeschoss und der Stallbereich sind erneuert, die Giebelseite zur Straße, deren Gefüge zierende Rauten aufweist, wurde 1924 mit einer barockisierenden Putzfassade versehen, etwa aus der gleichen Zeit stammt die Haustür. Die rechtsseitige Erweiterung (Tenne und Stall) zum Streckhof bestimmt das Bild der Hofanlage wesentlich mit. Das Anwesen ist von Bedeutung als nördlicher Abschluss der platzartigen Erweiterung der Müser Straße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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