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Der längsrechteckige Massivbau aus Basalt hat ein über einer Schmalseite vorgezogenes, biberschwanzgedecktes Walmdach und zeigt mit seiner Kubatur und den mit Knaggen verstärkten Holzstützen des Vordachs eine verhältnismäßig anspruchvolle Gestaltung, die zwischen Jugendstil und Heimatschutzarchitektur gerückt ist. Entstanden ist das Backhaus um 1920. Es bildet den Mittelpunkt einer noch im 19. Jahrhundert wurzelnden Dorferweiterung. Historisch bemerkenswert ist der an einer Fensterbank erhaltene aufgemalte, aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs stammende Schriftzug "Schutzraum [für 60] Personen".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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