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Drei Zonen des kleinen Streckhofs: Wohnteil mit Stube und Ern sowie Stallstube über erneuerten Stall, sind bis auf die Fenster und die Eingangstür im Wesentlichen erhalten. Bemerkenswert ist das teilweise mit Platten verkleidete Obergeschoss durch seine Aussteifung mittels halber, einfach verriegelter Mann-Figuren mit konkaven Fußstreben und geschweift ausgebildeten Kopf-winkelhölzern. Trotz dieses altertümlich wirkenden Bilds lässt die Ausbildung des Quergebälks mit nur geringfügig vorspringender, abgerundeter Geschosstrennung eine Datierung des Hauses in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts (wohl 1723) zu.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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