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Mit der Einrichtung der Bahnlinie Schlitz-Niederjossa erhielt Queck 1914 einen Bahnhof, der wenig unterhalb des Dorfs erbaut wurde. Er entstand - streckentypisch - als zweigeschossiger Massivbau über querrechteckigem Grundriss mit an den Längsseiten versetzt hervortretenden Seitenrisaliten, deren Dreiecksgiebel das Walmdach des Kernbaus erweitern. Veränderungen insbesondere nach der Stillegung 1974 betreffen Giebel (ehemals verschindeltes Fachwerk), Fenster (Erneuerung, Entfernung der Schlagläden) und Abschlagen eines Sohlbankgesimses; der Charakter als ehemaliges Stationsgebäude blieb dabei erkennbar und begründet die Eigenschaft als Kulturdenkmal aus verkehrs- und ortsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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