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Im Sockel des aus der Zeit um 1900 stammenden Wirtschaftsgebäudes einer großen Hofanlage ist ein Inschriftstein wiederverwendet worden. Der Text lautet: "JOHANNES BOLENDER / WER GOT VERTRAVWT / HAT WOLGEBAVWT ANO / 1633". Der Stein stellt einen aus ortsgeschichtlichen Gründen zu schützenden Sachteil dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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