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Ursprünglich als Finanzamt, später als Landwirtschaftsschule und zuletzt als Forstamt diente der sachliche zweigeschossige Putzbau. Er ist über einem Basaltsockel errichtet und schließt mit markantem schiefergedecktem Krüppelwalmdach. Die Fassadengliederung erfolgt durch regelmäßige Reihen von Rechteckfenstern, die im südwestlichen Abschnitt des Hauses, einer nach 1934 erfolgten Erweiterung, gekuppelt auftreten. Wegen seiner städtebaulichen Position im Bereich der ersten modernen Stadterweiterung Schottens, besonders aber als Zeugnis der früheren administrativen Funktionen der Stadt ist der unweit des Kreisamts und der Oberförsterei errichtete Verwaltungsbau aus der Zeit um 1910 erhaltenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Grenzstein |
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Baum |