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Hofanlage am ansteigenden nördlichen Dorfrand. Das zweizonige Wohnhaus erhebt sich über hohem Sandsteinsockel. In einer Kartusche ist dort der Name des Bauherrn (Johannes Fink) und das Baujahr 1779 angegeben. Das Gefüge des Wohnhauses mit Mann-Figuren ohne Kopfwinkelhölzer stammt im Wesentlichen aus dieser Zeit, ist jedoch im unteren Geschoss, zu dem eine alte hohe Freitreppe führt, erneuert. Der rückwärts an das Haus anschließende Wirtschaftstrakt ist gut hundert Jahre jünger, vermittelt einen wirtschaftlichen Aufstieg des ehemaligen Hintersiedleranwesens und bildet einen städtebaulichen Abschluss am Dorfrand.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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