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Der große Villenbau, "Wohnhaus der Frau Pfarrer Römer und der Frau Apotheker Scriba Ww." wurde ab 1905 nach einem Plan des Gießener Architekten Hans Meyer errichtet. Es ragt mit seinen beiden verputzten Geschossen über einem markanten Basaltsockel am Hang oberhalb der Straße steil auf. Diese wirkungsvolle Eigenschaft wird verstärkt durch das tiefer an der Straße gelegene Gartenportal mit seiner hölzernen Torkonstruktion. Das Haus selbst prägen risalitartige Erweiterungen und zur Straße hin zwei Fachwerkgiebel sowie ein schindelverkleideter polygonaler Eckerker. Ein nach Süden gerichteter offener Laubenvorbau ist heute massiv ersetzt. Das Haus schließt mit hohem, über den Risaliten erweitertem Krüppelwalmdach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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