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Das kubische, zweigeschossige Wohnhaus unter seinem mit breiter Gaube ausgebauten Zeltdach gehört zu den wenig spektakulären klassisch-konservativen Wohnbautypen der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Bemerkenswert ist hier jedoch der betonte segment-bogige Eingang, den eine "Ädikula" mit waagerechter Verdachung rahmt. Sie hat unter den Kämpfern florale Reliefs, schützt die erhaltene, mit verziertem Oberlicht versehene Haustür und zeigt im "Schlussstein" das Baujahr 1913. Der Grundstückszugang vom Hohenwiesenweg her erfolgt über eine von kugelbekrönten Basaltmauern ge-fasste Treppenanlage. Haus und Grundstück leiten die von der Gartenstadtidee geprägte Wohnhausarchitektur am Hang südwestlich der Altstadt ein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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