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Teil der Gesamtanlage:
Eichelsachsen
IN GOTTES HANT STEHT DIS HAVS WAN GOT WIL SO MUS ICH TRAVS WIE MEIN FOR FAREN HABEN GEDAN DEN NACH KOMEN [WIL] ICH ES LASEN STAN / JOHANNES SCHMIT BAVET MICH JOHAN BALTZER SCHOLL VON SCHOTEN ZIMERT MICH DEN I MERTZ HVB MAN MICH IN GOTTES HANT STEH ICH lautet die Inschrift an Rähm und Stockschwelle des schmalen Wohnteils der kleinen, mehrfach erweiterten Hofanlage. Das Gefüge wird im Obergeschoss durch Mann-Figuren mit kurzen Halsriegeln verstrebt und hat an der Stockschwelle einen kräftig ausgebildeten Rundstab. Die Entstehungszeit ist gegen 1700 anzusetzen, wobei die Kubatur mit dem steilen, Vorkragungen aufweisenden, jedoch mit Platten verkleideten Giebel älter anmutet. Es ist dies bemerkenswert, da das Haus vom Ortskern entfernt steht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |