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Der große traufständige Bau an der Ortsdurchfahrt teilt insbesondere durch den an den Westgiebel angebauten Glockenturm seine Bedeutung mit. Im Kern entstand das Schulhaus 1815-17. Hiervon ist der rechte Hausteil mit kräftig gewalmtem Dach erhalten. 1909 wurde der linke Bereich an der Stelle des ehemaligen Wirtschaftstrakts neu errichtet. Er umfasst im Erdgeschoss den Schulsaal und ist an der Giebelseite durch den Turm erweitert. Insgesamt ist das Gebäude verschindelt, Rückseite und Westgiebel sind mit Platten verkleidet, das achtseitige, mit spitzem Helm abschließende Obergeschoss des Turms ist verschiefert. Die Wetterfahne auf dem Turm zeigt unter anderem die Jahreszahl 1939; es erfolgte damals eine Erneuerung nach einem Brand.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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