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Der sachliche Bau aus dem Jahr 1912/13 steht auf dem Platz eines älteren Schulgebäudes. Das Erdgeschoss über sandsteinsichtigem Sockel ist verputzt, darüber erhebt sich ein Wohngeschoss, das wie die Giebel des steilen Satteldachs mit Schindeln verkleidet ist. Vor der zur Kirche gerichteten Traufseite führt eine breite Freitreppe aus Sandstein zur aus der Bauzeit erhaltenen Eingangstür. Die Treppe ist durch ein auf Holzstützen ruhendes Vordach geschützt; in ihre Stirnseite sind ein Datumsstein für den Neubau und ein ältere beschriftete Sandsteinstele, vergleichbar der an der Kirche in Bernshausen und daher aus dem mittleren 18. Jahrhundert stammend, eingemauert. Die von der Straße abgewandte Giebelseite ist durch einen seitlichen Treppenhausvorbau mit eigenem Satteldach erweitert. Die ehemalige Schule ist jetzt Pfarrhaus des Kreutzersgrunds und aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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