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Das auf dem Friedhof aufgestellte Gefallenendenkmal entstand 1923 durch den Steinmetzen August Guntrum und die Firma Heinrich Lachmann aus Schlitz. Es hat die Form eines stumpfen Obelisken aus gelbem Sandstein, dessen Sockel das Relief eines Eichenlaubkranzes ziert, und den ein eingezogener Kubus mit "Eisernem Kreuz" bekrönt. Außer Gefallenen des Ersten Weltkriegs wird auch zweier Bombenopfer aus dem Jahr 1944 gedacht. Zwei ergänzende Muschelkalkstelen sind den Opfern des Zweiten Weltkriegs gewidmet. Die Wangen der zum Denkmal führenden Treppe bestehen aus alten Grabsteinen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Jüdischer Friedhof | |
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