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Gräfin Elisabeth konnte 1936 "auf der Höhe des Kirchbergs ... noch einige schöne alte Bauernhäuser (sehen), deren Fundamente auf hohes Alter schließen lassen und als eine Art Schutzwehr für die Kirche aufgeführt worden sein sollen."
Zu den beiden heute hier erhaltenen Bauernhäusern gehört Goldsteinweg 9, in einer Schmuckkonstruktion im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts errichtet. Das Gefüge zeigt Mann-Figuren mit geschweiften Fußstreben, Andreaskreuze und unterschiedlich eingesetzte Winkelhölzer. Das Haus ist, auch in der Fernsicht wirksam, mit einem steilen Krüppelwalmdach und Risaliten an den Schmalseiten versehen. Wohl an der Stelle des "alten fuldischen Fronhofs auf dem Kirchberg" stehend kommt ihm eine orts- und baugeschichtliche Bedeutung zu.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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