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Die frühere Schule steht gegenüber der Kirche und besteht aus zwei Bauteilen. Aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist der heute verschalte Wohnteil erhalten geblieben, der aus einer Ständerkonstruktion mit niedrigem Erdgeschoss besteht. Das Obergeschoss ist durch lange Fuß- und kurze Kopfstreben ausgesteift. 1844 erfolgte - vielleicht an der Stelle eines früheren Wirtschaftstrakts - eine Erweiterung durch einen eingeschossigen, als Schulsaal dienenden Massivbau aus Sandstein mit einfachen klassizistischen Gestaltungselementen. Das Gebäude wurde bis 1908 als Schulhaus genutzt und ist aus orts- und baugeschichtlichen sowie städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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