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Teil der Gesamtanlage:
Ulrichstein I, Altstadt
Großer zweigeschossiger und verschindelter, zur Marktstraße traufständiger Fachwerkbau mit sehr breitem Zwerchgiebel, insgesamt mit Schindeln verkleidet. Errichtet wohl noch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Einhof, war über dem Stall in der linken Hauszone ein Saal untergebracht; die Aufstockung des Wohnteils um einen Kniestock mit dem genannten Zwerchgiebel erfolgte 1894. Das Haus beherbergte eine bedeutende Wirtschaft, die 1910 als "ältestes Gasthaus am Platze" bezeichnet wurde. Die prächtige Haustür in Neo-renaissanceformen war das Meisterstück des ortsansässigen Schreiners Rudolf Scharmann und ist datiert 1902.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |