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Villa in einem sachlich-strengen Heimatstil, nach den Bauakten 1930 nach Entwurf von Theodor Wetzler errichtet. Sie erhebt sich über einem Basaltsockel als eingeschossiger verputzter Massivbau, erweitert durch hölzerne Loggien beziehungsweise Wintergärten. An der zur Straße gewandten Traufseite besteht ein breiter erkerartiger und verglaster (ehemals vielleicht offener) Vorbau aus Holz, darüber ist ein Geschoss ausgebaut und mit Fußwalm und Walmdach versehen. Dieser Ausbau ist wie die Giebel verschindelt, das biberschwanzgedeckte Dach über den Giebeln gestuft vorgezogen. Hinter dem Haus blieb das bereits früher entstandene und den Stil vorgebende Ökonomiegebäude erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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