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Zweigeschossiger, breitgelagerter roter Backsteinbau im Stil der Neorenaissance mit Gliederungen aus rotem Sandstein und Mansarddach mit zierlichen Gauben. Zur Bahnhofstraße dominiert ein angedeuteter Mittelrisalit mit reicher Übergiebelung die Fassade, an der Ecke zur Stadt hin kragt über dem Geschäftseingang auf Konsolen ein Erker aus, der mit verschieferter Haube, Laterne und Wetterfahne wirkungsvoll abschließt. Der anspruchsvolle Bau entstand 1900 für einen Metzgermeister durch den Architekten Freddy Kreiß. Er korrespondiert gestalterisch mit gegenüberliegenden Häusern, insbesondere dem ehemaligen Amtsgericht (Bahnhofstraße 16).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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