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Rechteckiger, zweigeschossiger Putzbau unter Walmdach, nach einem Entwurf des Baumeisters Johann Georg Schwarz aus 1804 oder 1806 erbaut. Zier sind eine wohl jüngere Ädikularahmung des Eingangs und ein Palmettenfries unterhalb der mit Hängeplatten versehenen Traufe. Die Wasserkraft wurde von etwa 1910 bis in die 1960er Jahre, zunächst als gräfliches Elektrizitätswerk, zur Stromerzeugung genutzt. Das Gebäude gehörte von 1968 bis 2007 der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.; es verdankt seine Ausgestaltung der Lage unmittelbar an der Hallenbrücke und am südlichen Zugang zum Schlosspark.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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