Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Kleiner eingeschossiger Bau über etwa quadratischem Grundriss, errichtet aus Basaltbruchsteinen mit kräftigen Eckquadern aus Sandstein beziehungsweise Basalttuff. Das spitzige Zeltdach ist verschiefert. Die Öffnungen sind neu. Das Haus wurde angeblich bereits im späten Mittelalter (1464) als Zolleinnehmstation errichtet, gelangte 1825 aus großherzoglichem in städtischen Besitz und wurde zunächst als Markthaus, im frühen 20. Jahrhundert als Herberge (Obdachlosenasyl) genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es Wohnzwecken. Seit 1968 war bis in die frühen 1990er Jahre das bereits 1910 zuerst geplante städtische Museum hier untergebracht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |