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Kleiner Rechteckbau aus Basalthaustein mit Fachwerkgiebeln unter Satteldach. Die Fenster- und Türgewände aus gelbem Backstein weisen auf eine relativ späte Entstehungszeit hin: Das seit den 1960er Jahren nicht mehr als solches genutzte Backhaus wurde erst 1911 erbaut und diente den Bewohnern des "Oberfleckens" zur Versorgung; die beiden anderen Backhäuser Am Born und in der Ludwigstraße wurden 1968 und 1979 abgebrochen. Das erhaltene ist wegen seiner früheren Bedeutung im städtischen Gemeinschaftsleben Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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