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"Dieser Bau ist mit der Hülfe Gottes erbauet worden von mier Johannes Hohmann u. meine E. Frau Gerdraut der Zimmer Meister ist gewesen Samuel Hofman von Köddingen Gescheen Den 31. May 1834". Mit dieser der Straße zugewandten und in schöner Fraktur gearbeiteten Stockschwelleninschrift wird die Entstehung des giebelständigen früheren Einhofs beschrieben, der in städtebaulich bevorzugter Position unterhalb der Einmündung der Engelröder in die Vogelsbergstraße errichtet ist. Das konstruktive Gefüge weist Geschossstreben und einfache Verriegelung auf, die Stockschwelle hat noch ein feines Profil. Im aus Basalt-Haustein gemauerten Sockel sind die kleinen segmentbogigen Kellerlöcher aus Tuffstein bemerkenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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