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Südöstlich der Stadt am "Steinigen Acker" erhebt sich ein großes Holzkreuz, daran die plastischen Darstellungen des Kreuztitels, des Schweißtuchs, des Herzens und der Hände und Füße Christi mit den Wundmalen. Das Kreuz wurde 1864 geweiht. Neben ihm steht ein aus Backstein errichtetes "Heiligenhäuschen" mit Ecklisenen, Satteldach und zwei segmentbogigen Nischen, in denen ursprünglich Bildwerke (Herz Jesu und Herz Mariae) aufgestellt waren. Die kleine Architektur entstand 1904 und wurde vom Bachmüller Clemens Schneider gestiftet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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