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Am von der Stadt zur Kreuzkapelle führenden Pfad steht seit 1858 die kleine, aus Backstein errichtete Architektur. Sie wird durch eine Sockelzone, Ecklisenen und einem Stufenfries im Giebeldreieck unter dem Satteldach ausgestaltet. Das Häuschen war Meisterstück des Herbsteiner Maurers Eberhard Ruhl. In einer rundbogigen Nische steht eine feine Madonnenfigur in spätnazarenischem Stil. Sie ersetzt eine Darstellung der hl. Anna, die um 1910 gestohlen worden war.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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