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Abseits des Dorfkerns jenseits der Alten Hasel stehender zweigeschossiger verschindelter Bau. Er beherbergte im Sockel ehemals einen kleinen Stall. Die Fassade zeigt repräsentativen Anspruch durch symmetrischen Aufriss und einen oberhalb der originalen Haustür auf verzierten Bügen vorspringenden Erker, dessen turmartig über die Traufe ragendes oberes Geschoss verschiefert ist und mit steilem Zeltdach abschließt. Es wird bekrönt von einer Wetterfahne mit Angabe der Jahreszahl 1900. In jenem Jahr war der wenig ältere, anspruchsvolle Privatbau zur Schule umgenutzt und wohl durch den Erker ergänzt worden. Hinter dem Schulhaus erhielt sich der gleichzeitige, separat stehende Sanitärbau aus konstruktivem Fachwerk mit Backsteinausfachung. Unterricht fand nur bis 1927 statt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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