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Der Ökonomiebau, ergänzend das Wohn- und Verwaltungsgebäude des Textilverlegers Ernst Langheinrich (Ringmauer 15), wurde 1896 als Lager- und Versandgebäude errichtet, außerdem fand hier die Herstellung der Webketten für die Handweber statt und war ein Zeichensaal zumindest projektiert. Der unmittelbar vor der Ringmauer quergelagerte, zweigeschossige Putzbau, geplant vom gräflichen Bauverwalter Kreiß, hat ein hohes Mansard-Krüppelwalmdach und eine unsymmetrisch gegliederte Fassade; den Haupteingang rahmt ein anspruchvoll profiliertes steinernes Türgewände mit glattem Fries und kräftig artikulierter waagerechter Verdachung.
Der ehemalige Lagerraum wurde von 1938 bis 1963 für katholische Gottesdienste genutzt und musste in diesem Zusammenhang nach dem Zweiten Weltkrieg 1948 geringfügig erweitert werden.
Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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