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Im unteren Bereich des Marktplatzes steht, axial auf die Hindenburgstraße bezogen, ein rundes Brunnenbecken aus Sandsteinplatten, verziert mit umlaufendem, streng stilisiertem Stabwerk. Sehr ähnlich dem quadratischen Kumpf in der Lauterbacher Burg und dem ebenfalls runden, nicht erhaltenen Unterm Heilig Kreuz in Fulda ist es in das erste Viertel des 17. Jahrhunderts zu datieren. Eine Reparatur erfolgte 1749. Ergänzt wurde der über eine Röhrenleitung versorgte Brunnen 1930 durch einen mittig stehenden vierseitigen Brunnenstock mit vier Laufrohren. Dieser dient als Sockel für eine Sandsteinskulptur des hl. Georg mit dem getöteten Drachen, gestiftet von einem nach Bukarest ausgewanderten Schlitzer Färber und hergestellt und signiert von dem Frankfurter Bildhauer J. Belz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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